Der Pax 3 Vaporizer – Ein ungeahntes Raucherlebnis

pax3 vaporizer testWir wollen heute einen Blick auf den neuen Pax3 Vaporizer werfen, welcher seit dem erfolgreichen Release seines Vorgängers unter den Kennern in aller Munde ist.

Uns ist jedoch aufgefallen, dass insbesondere die Stimmen über das neue Modell doch recht unterschiedlich und keineswegs homogen ausfallen.

Letztendlich scheint sich die Community noch nicht ganz einig darüber zu sein, wie man den neuen Vaporizer finden soll.

Schließlich hat sich auf den ersten Blick nicht viel zum alten Modell – dem Pax 2 – geändert, außer einem hochglänzenden Look kommt das Gehäuse in der gleichen Aufmachung daher.

Was jedoch im ihm steckt, wollen wir euch in unserem Pax 3 Vaporizer Test näherbringen.

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Kurz und Prägnant – drei Gründe für den Pax 3

Handlich

Wer den Pax 3 Vaporizer kaufen möchte, baut – wie bei allen Pax Produkten – auf ein Gerät, welches sehr handlich und dadurch leicht zu transportieren ist.

Die Maße unseres kleinen Freunds betragen lediglich 10cm Länge auf 3cm Breite. Ihr könnt ihn also jederzeit in der Hosentasche bequem mittransportieren, da er weniger Platz als die Hälfte eines normalen Smartphones in Anspruch nimmt.

Dadurch lässt er sich in Situationen, in denen ihr diskret bleiben wollt, leicht wegstecken.

Leicht zu bedienen

Dazu kommt, dass auch der Pax3 wie seine Vorgänger sehr leicht zu bedienen ist und ihr alles über einen Powerschalter vornehmen könnt.

Die vier verschiedenen Temperaturen, auf welche ihr euer Gerät bringen möchtet, können bequem eingestellt werden und euer Vaping Erlebnis ist individuell auf euch abgestimmt.

Bluetooth App für zusätzliche Einstellungen

Zur einfachen Bedienung gesellt sich ein weiterer Aspekt, der uns sehr gut gefallen hat und eine Neuheit auf diesem Gebiet beinhaltet: Der Pax3 lässt sich per Bluetooth mit eurem Smartphone verbinden, wodurch ihr weitere Einstellungen vornehmen könnt, um das Rauchen auf jede Situation anpassen zu können.

Viele verschiedene Modi stehen euch dafür zur Verfügung, auf die wir später noch eingehen werden.

Temperatur-Einstellungen

Temperatur-EinstellungenAm Gerät selbst könnt ihr vier verschiedene, voreingestellte Temperaturen einstellen, um jedem seine individuelle Einstellung zu gewährleisten. Die vier Voreinstellungen sind hier 182 Grad, 193 Grad, 204 Grad sowie 215 Grad Celsius.

Dabei kommt der Pax 3 Vaporizer zwar nicht ganz an die Höchsttemperaturen, die andere Konkurrenten bieten, hin, der Umfang reicht unserer Meinung nach jedoch völlig aus.

Falls ihr eure persönliche Temperatur für das nächste Vaping selbst bestimmen möchtet, könnt ihr das auch individuell über die App machen, was zu einer fünften Temperatur-Einstellung führt.

Diese könnt ihr sogar abspeichern und für das nächste mal vormerken. 

Vaping Qualität

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Hier können sich alle Insider an jenen Werten und Erfahrungen orientieren, die schon beim Pax 2 zu spüren waren.

Die Qualität ist sauber und beeindruckend, das Raucherlebnis war bereits stets eins der großen Plus des Geräts.

Special Feature: Dazu kommt, dass ihr per Bluetooth App verschiedene Einstellungen vornehmen könnt, die auf jedes einzelne Raucherlebnis perfekt abgestimmt wurden.

Dieses Features hat uns beeindruckt und ist definitiv eine der größten Erneuerungen beim Pax 3 Vaporizer. Wir wollen euch diese Einstellungen natürlich nicht vorenthalten:

Standard – Wie der Name bereits sagt, ist das die normale Einstellun für den Vaporizer. Während dem Zug wird sich das Gerät um zusätzliche 5 Grad Celsius erhitzen, um die Temperatur erhalten zu können. Kurz darauf geht dieser kleine Anstieg wieder zurück.

Geschmack (Flavor) – Im Test war dies wohl unsere Lieblings-Einstellung. Im Grunde genommen verläuft alles ähnlich dem Standard Modus, jedoch sind die Temperatur-Anstiege und Gefälle beim Ziehen etwas schneller und sollen euch dadurch den Geschmack und das Aroma besser spüren lassen sowie konservieren.

Auch der Verbrauch an Kräutern wird dadurch minimiert, falls ihr einmal eine längere Zeit nicht ziehen solltet.

Boost – Ihr sehnt euch nach einer schnellen Session? Dann greift auf die Boost Einstellung zurück und legt euch ins Zeug.

Das Aufheizen des Geräts erfolgt schneller und aggressiver, der Pax 3 Vaporizer wird weniger schnell abkühlen und insgesamt werdet ihr spürbar mehr Dampf erleben.

Effizienz Modus – Temperatur-Anstiege sind nicht so schnell und ihr könnt insgesamt mehr Akku sparen. Eine coole Einstellung für entspannte Runden.

Stealth Modus – Ihr wollt in der Öffentlichkeit nicht auffallen und so wenig Aufmerksamkeit wie möglich erregen?

Dann ist das eure Einstellung nach Maß: Die Abkühlung nach dem Ziehen erfolgt so schnell wie nur möglich, wodurch sichergestellt ist, dass Geruch und Dampf auf ein Minimum reduziert werden.

Auch die LED Anzeige wird abgeschwächt.

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Pax 3 Verarbeitung

Pax 3 VerarbeitungAuf den ersten Blick ist der Pax3 sehr schön verarbeitet worden und überzeugt mit Hochglanz Design und Handlichkeit.

Das einzige Problem der hochglänzenden Schale ist, dass sie sehr anfällig für Finger- oder sonstige Fettabdrücke ist, welche sich leicht auf dem Gerät festsetzen und dieses bald nicht mehr so schön aussehen lassen.

Saubere Handhabung sowie ordentliche Reinigung sind hier wohl Pflicht und öfters notwendig als noch beim Vorgänger, der mit einer Aluminium Schale daherkam und dadurch andere Pax Farben hatte.

Im Paket dabei ist ein Deckel für die Hälfte einer normalen Dosierung, falls ihr einmal nur eine kleine Session plant. Dies hat uns sehr gut gefallen und macht Sinn.

Dazu kommt, dass man den Pax 3 mit einem Konzentrat-Kanister ausgestattet hat, der für Dabs und sonstige Konzentrate hergenommen werden kann, die vor allem in der letzten Zeit an Popularität stark zugenommen haben.

Einziges Problem hierbei ist, dass dieser Kanister schwer zu reinigen ist, da aufgrund der öligen Konzentrate in unseren Tests stets klebrige Rückstände geblieben sind.

Insgesamt wurde beim Design also weniger verändert als man annehmen möchte, was jedoch dem ganzen keinesfalls schadet.

Man orientiert sich hierbei eben einem erprobten und erfolgreichen Design, welches durch zusätzliche Features verbessert wurde. 

Akku Laufzeit

Akku LaufzeitKommen wir zu einem weiteren, wichtigen Punkt, der Laufzeit des Akkus. Kurzum, hier wurden wir vollends überzeugt.

Denn der Hersteller hat es geschafft, einen größeren Akku in den Pax 3 einzubauen, obwohl man im Grunde genommen die gleichen Maße für die Schale wie beim Vorgänger verwendet.

Anstatt 3000 mAh hat der neue Akku eine Leistung von 3500 mAh, was die Laufzeit insgesamt auf über 1,5 Stunden bringt.

Dadurch habt ihr mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Sessions mehr im Gepäck als beim Vorgänger und seid auch ohne Power Station für einen langen Tag gewappnet.

Um das Gerät von Null auf Hundert zu laden, solltet ihr euch auf eine Ladezeit von circa 100 Minuten einstellen, was ein sehr schneller und zufriedenstellender Wert ist. 

Unser Gesamteindruck

Der Pax3 unterscheidet sich zwar optisch und auf den ersten Blick wenig vom Pax 2 Vaporizer, hat jedoch innerlich nochmal sauber aufgerüstet.

Die Entwickler haben sich so manches einfallen lassen, um euch ein noch individuelleres und besseres Raucherlebnis zu bieten.

Neben Neuerungen wie Hochglanz-Gehäuse oder zusätzlichen Aufsätzen wie der Konzentrat-Kanister kommt eine Bluetooth App, die eine Rauch Session auf ein ganz neues Level anheben kann.

Voreingestellte Modi wie Boost oder Effizienz Modus erlauben es jedem Typ von Raucher, seine Gratifikationen zu erhalten.

Dazu kommt, dass ihr über die App sogar die Temperatur individuell regulieren sowie persönlich auf euch abstimmen könnt.

Wer bereits den Vorgänger nutzt, wird den Pax 3 lieben und sollte nicht lange warten. Wir haben nach diesem Test fast ausschließlich positives zu berichten und hatten mit ihm eine gute Zeit.

Daher können wir den Pax3 Vaporizer uneingeschränkt empfehlen und wünschen euch viel Spaß mit dem Gerät.

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